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Kästle

90 Jahre Erfahrung im Skibau – bei Kästle trifft langjährige Tradition auf moderne Technologien. Bereits seit 1924 produziert der österreichische Skihersteller mit hohen Qualitätsansprüchen, sodass Skifahrer ihre Grenzen austesten und sie sogar überschreiten können.

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Kästle

90 Jahre Erfahrung im Skibau – bei Kästle trifft langjährige Tradition auf moderne Technologien. Bereits seit 1924 produziert der österreichische Skihersteller mit hohen Qualitätsansprüchen, sodass Skifahrer ihre Grenzen austesten und sie sogar überschreiten können.

Kästle kann bereits auf eine Erfahrung von über 90 Jahren zurückblicken

Die Geschichte von Kästle

1924 startete Anton Kästle im Vorarlberger Hohenems mit der Produktion des ersten Skis die Erfolgsgeschichte von Kästle. Überraschenderweise verschwand die Marke 1998 vom Markt, feierte jedoch bereits 2007 mit der Entwicklung der revolutionären Hallowtech-Technologie ein fulminantes Comeback. Markenzeichen der österreichischen Firma sind die „double arrows“, also zwei Pfeile, die bereits seit 1976 das Erkennungszeichen der Marke sind.

Seit 2019 produziert Kästle auch wieder Langlaufski. Bereits in den 70er Jahren stattete der Hersteller erfolgreiche Langläufer aus. Jetzt nutzt Kästle die jahrelange Erfahrung im nordischen Bereich für drei neue Langlaufmodelle.

Kästle verwendet bewährte Technologien in den Skiern

Technologien der Alpin Ski

Bei allen Ski-Modellen setzt Kästle auf leistungsstarke Technologien wie die international ausgezeichnete Hallowtech-Technologie. Durch das Auslassen von nicht benötigten Schichten wird die Schaufel der Ski leichter. Aufgrund der Reduktion des Gesamtgewichts läuft der Ski ruhiger, schneller und die Kanten greifen maximal.

Für jeden Ski verwendet Kästle einen speziellen Holzkern. Dadurch werden Gewicht, Dynamik und Dämpfungseigenschaften der Modelle gesteuert und die Ski hochwertiger und langlebiger gemacht. Zusätzlich hat die österreichische Traditionsmarke die sogenannte Sandwich-Sidewall Konstruktion aus dem alpinen Rennlauf übernommen: Diese Bauweise führt zu einer optimalen Biege- und Torsionssteifigkeit und sichert damit auch bei hohem Tempo volle Kontrolle über den Ski.

Bei der Vorspannung unterscheidet Kästle zwischen Low Camber und Standard Camber. Beim Standard Camber ist die Skimitte deutlich hochgebogen und die Kontaktpunkte zum Schnee sind jeweils vorne und hinten. Dadurch ist die Kantenangriffslänge groß und der Ski steuert direkter. Im Gegensatz dazu weist der Low Camber eine deutlich geringere Vorspannung auf und die Kontaktpunkte zum Boden sind weiter in die Mitte verlagert. Dadurch fährt sich der Ski kürzer und drehfreudiger.

(Fotos: Kästle)

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